Mittelgeber Hochschule
Projektbeginn : 11.1993
Projektende : 12.1995
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Unter Hyperthermie verstehen wir das Verfahren, in verdeckelter Bienenbrut befindliche parasitische Milben der Art Varroa jacobsoni durch kurzzeitige Ueberwaermung unter kontrollierten Bedingungen abzutoeten, ohne dabei der Bienenbrut zu schaden. Eine solche Behandlung erfordert spezielle Geraete, ein derartiges hat die Fa. Devappa (Kelheim) in Zusammenarbeit mit uns entwickelt. In Labor- und Feldversuchen soll der praktische Einsatz der Hyperthermie erprobt und sollen Nebenwirkungen auf die Bienen ueberprueft werden. Ziel des Projektes ist es, dieses Anwender-freundliche biotechnische Verfahren als Alternative zu chemischer Bekaempfung einzufuehren und damit eine Reduzierung der Rueckstandsbelastung von Wachs und vor allem von Honig zu ermoeglichen.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96